Warum überhaupt KI-Tutoren?

Schnelle, valide und ausführliche Antworten: das wünschen sich Lernende, wenn sie ihre Betreuer:innen kontaktieren.

Gerade diese schnellen Antworten sind aber nicht immer möglich. Lehrende können nun einmal nicht 24/7 zur Verfügung stehen. Außerdem ist die Beantwortung ständig wiederkehrender Fragen zeitraubend.

Hier setzen unsere KI-Tutoren an. Basierend auf dem Lernmaterial Ihrer Kurse, geben sie in Sekunden Antworten auch auf komplexe Fragen. Die Tutoren können Inhalte umformulieren, praktische Beispiele geben und komplexe Konzepte Schritt für Schritt vermitteln.

Dabei entscheiden Sie, wie Ihr Tutor agieren soll. Wollen Sie Ihren Studierenden lediglich fachliche Informationen bereitstellen? Soll der Tutor als Coach agieren und über sokratische Methoden den Lernprozess begleiten? Oder nimmt Ihr Tutor die Rolle eines Gesprächspartners aus der Praxis ein und lenkt Gespräche in Richtung einer direkten Anwendbarkeit?

Wie funktioniert das?

Anders als normale KI-Sprachmodelle, die zwar über eine allgemeine Wissensbasis verfügen aber nicht immer konsistente und wissenschaftlich gesicherte Informationen ausgeben, greifen unsere KI-Tutoren auf einen fest definierten Datenbestand zu.

Das können Lehrbriefe sein, Vorlesungsaufzeichnungen, Fachliteratur oder Präsentationen. Diese werden über ein Retrieval-Augmented Generation (RAG) Verfahren so aufbereitet, dass die Sprachmodelle gezielt “umtrainiert” werden. Sie geben dann Antworten auf Basis eines gesicherten (und ggf. prüfungsrelevanten) Datenbestandes.

Zusätzlich liefern unsere KI-Tutoren Belege für ihre Antworten. Sie weisen also aus, woher sie ihre Informationen beziehen und können direkt auf relevante Quellen verlinken.

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Anonymisierte KI-Zugänge